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Aktuelle Trends

Mit Fairtrtrade Blumen ein Zeichen setzen.

Erfahren Sie hier, wie Sie Kleinbauern und Arbeitenden helfen, Armut zu überwinden und bessere Lebensbedingungen zu schaffen.



Schutz von Umwelt und Mensch

Die zertifizierten Plantagen befolgen strenge Vorschriften zum Schutz von Umwelt und Grundwasser sowie Einsatz von Dünger und Sprühmitteln.

Wer Rosen mit dem Fairtrade-Label kauft, hat nicht nur die Gewähr, dass die Befolgung strenger Vorschriften zum Schutz von Umwelt und Grundwasser unabhängig geprüft wird. Die internationalen Fairtrade-Standards für Rosen enthalten auch Umweltkriterien und verbieten den Einsatz der giftigsten Pestizide.

Die Einhaltung dieser Vorschriften wird regelmässig kontrolliert. Externe Umweltexperten bestätigen, dass Fairtrade-zertifizierte Plantagen in ökologischer Hinsicht führend sind und nachweislich weniger Sprühmittel verwenden.

Durch die Umstellung auf Tröpfchenbewässerung und Hors-Sol-Anbau wurde der Wasserverbrauch in den letzten zehn Jahren um fast die Hälfte reduziert. Das überschüssige Giesswasser wird häufig in einem geschlossenen Kreislauf gereinigt und mehrmals verwendet. Das Abwasser hingegen wird in natürlichen Klärsystemen gereinigt.



Ökologischer als Schweizer Treibhaus-Rosen

Erfahren Sie, wieso aus Südamerika oder Kenia importierte Rosen auch aus ökologischer Sicht Sinn machen können. Laut einer Studie von «myclimate» kann es übrigens durchaus Sinn machen, Rosen aus Ecuador oder Kenya zu kaufen, obwohl diese mit dem Flugzeug in die Schweiz transportiert werden müssen. Die europäischen Treibhäuser müssen beheizt werden und benötigen künstliches Licht, was laut «myclimate» bis zu fünfmal mehr Energie verbraucht als der Import einer Rose im Flugzeug. Tatsache ist, dass die Bedingungen in Südamerika resp. Kenia dank der Nähe zum Äquator so ideal sind, dass die Treibhäuser weder beheizt noch beleuchtet werden müssen.




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